Jeder Mensch gerät einmal an seine Grenzen, dennoch gibt es keine Patentrezepte. Wie können wir Grenzsituationen professionell meistern? Dieser Frage gehen die Teilnehmer in der Weiterbildung nach.
Gemeinsam Musizieren verbindet. Musik ist ein wunderbares Mittel der nonverbalen Kommunikation, auch in Umsetzung der sozialen Inklusion. miteinander Musizieren kann man mit einfachsten Mitteln/Instrumenten und ohne Notenkenntnisse.
Das Schulprogramm versetzt Pädagogen in die Lage, Kinder mit noch bestehenden Restreaktionen frühkindlicher Reflexe zu erkennen und mittels eines Gruppenprogramms zu stabilisieren.
Hast du Lust mit Ton zu modellieren und unter fachlicher Anleitung eigene Keramikunikate zu gestalten? Der Kurs beinhaltet 2 Termine. Alle notwendigen Arbeitsmittel, Glasuren, Engoben sowie ein Brennofen sind vorhanden, Schrüh-und Glasurbrand im Preis inbegriffen.
Die Teilnehmer*innen erhalten einen kurzen Überblick über die „musikalische“ Entwicklung vom Säugling bis zum Schulkind mit besonderem Schwerpunkt vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr.
Ob erzieherische „Defizite“, allgemeine Überforderung oder einseitige Fähigkeitsschwächen, was hilft wann, ohne dass eine Kindereinrichtung eine therapeutische Einrichtung wird, und die individuelle Entwicklung eines Kindes gleichermaßen respektiert und fördert, ist das Thema dieser Weiterbildung
Wer seine Qualitätsbeauftragten schulen will, der ist hier an der richtigen Stelle. Wir brauchen Qualität und müssen diese trotz aller Personalprobleme weiterentwickeln. Es kommt wieder eine Zeit nach den Personalproblemen.
Kinder lernen spielend leicht. Diese Weiterbildung bringt den Teilnehmer*innen näher, wie dieser natürliche Mechanismus bestmöglich genutzt werden kann, u.a. mit den Themen "Spieltheorie" und "Computerspiele und Medienkonzept der Kita"
Die allerwichtigsten Phasen für die spätere Entwicklung der Kinder liegt im Krippenalter. In diesem Workshop wollen wir gerne unsere Erfahrungen an alle Teilnehmer weitergeben und sie ermutigen die Kinder aktiv in ihrem Tun zu unterstützen. Dabei stehen für uns die Freude, der Spaß und das Erfolgserlebnis des Kindes im Mittelpunkt.
Das inzwischen zweitwichtigste Thema in der Kita (nach Aufsichtspflicht und Haftung) sind die medizinischen Fragen. Viele Mythen ranken sich darum und endlich ist ein Referent da, der sachkundig sortiert, was geht und was nicht. Überraschende Einsichten werden hier vermittelt und es gibt sogar Themen, von denen Sie gar nichts wussten!
In diesem Semniar dreht sich alles um das Thema Schlaf und seinen Einfluß auf die kindliche Entwicklung.
Ab 2026/27 müssen alle Grundschulen für die 1. Klasse und bis zum Schuljahr 2029/30 alle Grundschulen komplett den Ganztag einführen. Diese Fortbildung gibt allen Horten das nötige Rüstzeug in die Hand, um die Verhandlungen zu einer guten Kooperationsvereinbarung auf Augenhöhe zu führen und am Ende mit dem Hort erfolgreich zu sein.
Die pädagogische Arbeit im Hort unterscheidet sich wesentlich von der Arbeit im Elementarbereich. Hortkinder sind selbstständiger, haben den Aufgabenbereich Schule zu bewältigen, die Gruppen sind größer, die Freizeit knapp Wie kann unter diesen Bedingungen beobachtet werden? Wie können die Hortkinder und Eltern stärker einbezogen werden?
Keiner will mehr bestreiten: Kita-Erzieher*innen arbeiten am Limit – ABER hat man schon alle Register für eine Leistungsmotivation gezogen? Wo geht was und wo geht gar nichts mehr? Diese Praxisfragen beantwortet Ihnen der Praxisberater in guten Beispielen.
Niemand kann wertefrei erziehen und doch ist das Thema der Wertevermittlung ein im Team schwieriges Thema. Der langjährige Referent weiß darum und nähert sich deshalb behutsam an. Toll, wertvolle neue Impulse zu bekommen.
Diese Weiterbildung behandelt das Thema Trennungsfamilien im Kita-Alltag, u.a. mit den Themen "Abstimmung im Team bei Trennungsfamilien", "Problemsituationen mit Trennungsfamilien" oder "konkrete Inhalte von Entwicklungsgesprächen für Trennungsfamilien".
Die Teilnehmer*innen erhalten einen kurzen Überblick über die „musikalische“ Entwicklung vom Säugling bis zum Schulkind mit besonderem Schwerpunkt der ersten drei Lebensjahre.
Derzeit müssen alle Kitas ein Gewaltschutzkonzept als Bestandteil des Pädagogischen Konzepts vorlegen. Doch sind mancherorts die Kinderschutzkonzepte gelebte Realität. Am Ende des Seminars hat jede*r ein Gewaltschutzkonzept in der Hand, das problemlos in der pädagogischen Konzeption eingearbeitet werden kann.
Wer seine Kita erfolgreich führen will, der macht eine wertschätzemde Kritik am Team. Doch wie genau soll das stattfinden?
Ziel ist die Befähigung aller Teilnehmer:Innen zum schonenden Umgang mit der Stimme und mit den Kinderstimmen u.a. zum vielfältigen Gestalten von Liedern.